Müllmann

Abfall und Recycling

Was ist Abfall?

Was wir nicht mehr brauchen oder wollen, wird oft einfach weggeworfen. Das geht ganz einfach. Mülltonne auf und weg ist es. So entstehen Müllberge, die stören, stinken oder gar die Gesundheit gefährden können. Weggeworfen wurde schon immer. Deswegen hat der Abfall eine ebenso lange Geschichte wie die Menschen selbst. Was sich im Laufe der Jahrtausende aber verändert hat, ist die Menge und die Zusammensetzung des Abfalls!

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Reparieren statt wegwerfen!

Noch vor 100 Jahren wurden Möbel, Bekleidung, Schuhe, Uhren, Geschirr und viele andere Dinge so hergestellt, dass sie viel länger als heute verwendet werden konnten. Gingen sie einmal kaputt, wurden sie repariert. Es war üblich, Hosen zu flicken oder »wertvolle« Gegenstände wie Bücher, Schränke und Festtagskleider an die Kinder zu vererben. So wurde weniger weggeworfen und Rohstoffe und Energie wurden gespart. Eine Gesellschaft, in der mit Dingen so umgegangen wird, bezeichnen wir als »Reparaturgesellschaft«.

Eine Gesellschaft, wo viele Dinge nur für einen kurzzeitigen Gebrauch produziert werden, wird als »Wegwerfgesellschaft« bezeichnet. Aufgrund der immer wachsenden Abfallmengen, muss man sich fragen: Ist materieller Wohlstand hohe Lebensqualität? Und welche Auswirkungen hat das auf unsere Umwelt?

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Die Müllberge wachsen

Noch nie zuvor hat eine Gesellschaft so viel Energie und Ressourcen verbraucht wie heute. Und noch nie wurde die Umwelt so stark verschmutzt: Im Jahr fallen in der Europäischen Union 1,3 Milliarden Tonnen Abfälle an. Jede Europäerin und jeder Europäer erzeugt pro Tag durchschnittlich ein Kilogramm Müll. Das sind 365 kg im Jahr. 180 Millionen Tonnen Abfälle werden in den Haushalten in die Restmülltonnen geworfen. Alleine die Verpackungen, die wir in Europa im Laufe eines Jahres wegwerfen, wiegen so viel wie 4.000 Eiffeltürme zusammen.

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Leben mit dem Abfall - Vom alten Rom bis in die Neuzeit

600 v.Chr. Die »Cloaca Maxima«, der erste Kanal im Alten Rom, war 4 m hoch und mit dem Boot befahrbar. Die Räumungen besorgten private Unternehmen, die über eine Sondersteuer bezahlt wurden. Die eigentliche Reinigung führten Kriegsgefangene und Sklaven durch.
800 In Frankreich wurden die Abfälle vor das Haus auf die Gassen geworfen. Schweine, Gänse und Kaninchen hielten sich dort auf und knöcheltiefer Morast bedeckte das Pflaster. In manchen Straßen konnte man sich nur noch mit Stelzen bewegen oder mit hochhackigen Pantoffeln. Auch das Nachtgeschirr wurde durch das Fenster auf die Straße entleert.
1183 Der Reichstag in Berlin brach in eine Fäkalgrube ein. 120 Menschen ertranken. Kaiser Friedrich I. soll sich gerade noch mit einem beherzten Sprung aus dem Fenster gerettet haben.
1350 In München gab es eine Regel die besagte, dass »Kot und Unflat« vor den Türen binnen drei Tagen wegzuführen seien. »Unsauberes« aus dem Hause zu gießen wurde bestraft.
1678 Die »Säuberungsordnung« der Stadt Salzburg verbot, »die heimlichen Gemächer« direkt auf die Gasse hinausmünden zu lassen. Die menschlichen Ausscheidungen sollten »unter das Erdreich vergraben werden«. Müll durfte nicht wild in Gassen und auf Plätzen abgelagert werden, sondern jeder hatte ihn morgens oder abends in die Salzach oder ein anderes Fließgewässer zu werfen.
17. Jh. Die »Nachtkönige« - ein Mittelding zwischen Müllabfuhr und Kanalräumer - waren in Salzburg zuständig für das Ausräumen der Senkgruben. Die Tätigkeit war wegen des Geruchs nur nachts, ab 21 Uhr, erlaubt.
1732 In Berlin waren unter Friedrich Wilhelm I. »Unrathaufen vor Fenstern und Türen des Hauses zurück in die Wohnungen zu schaufeln«.
1908 »Mistbauern« kündigten sich mit Glockenzeichen an, worauf die Salzburgerinnen und Salzburger ihre Behälter an die Randsteine der Gehsteige stellten und nach der Entleerung wieder ins Haus schafften.
1930 Pro Einwohnerin und Einwohner waren rund ½ Kubikmeter Hausmüll zu entsorgen, 2006 waren es rund 4 Kubikmeter (inkl. der getrennt gesammelten Altstoffe).
1933 Aus dem Bericht einer Stadtverwaltung geht das Problem mit wilden Ablagerungen hervor: »... es ist nicht selten vorgekommen, dass ein am Straßenrand liegengelassener Pflasterstein die Keimzelle für einen Müllhaufen bildete, welcher im Verlaufe einer Woche die Größe von mehreren Kubikmetern erreichte ...«
1936 In New York wurde der Inhalt der Müllwägen ins Meer gekippt. 16.000 Wagenladungen täglich.
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Abfall in Österreich

 

Aufgliederung Abfall Diagramm

In Österreich fielen im Jahr 2006 rund 56,2 Millionen Tonnen Abfälle an. Diese setzten sich zusammen aus:

  • Abfälle aus Haushalten und vergleichbaren Einrichtungen (Büros, Schulen, etc.)
  • Klärschlämme aus der Abwasserreinigung
  •  Altstoffe aus Gewerbe und Industrie (Kunststoffe, Papier, Metall, Glas)
  • Abfälle aus dem Bauwesen (Bauschutt, Zement, Betonabbruch usw.)
  • Holzabfälle aus Sägewerken, Tischlereien, Drechslereien, Land- und Forstwirtschaft, aus dem Garten- und Landschaftsbau usw.
  • Aschen, Schlacken aus der thermischen Abfallbehandlung (Abfallverbrennungsanlagen, industrielle Feuerungsanlagen und kalorische Kraftwerke)
  • Grünabfälle, Marktabfälle
  • Aushubmaterialien von Baustellen
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Das steckt in der Restmülltonne!

Restmüllcontainer

 

 

In den österreichischen Haushalten entstehen im Jahr 3,7 Millionen Tonnen Abfälle. Und es werden immer mehr. 55% dieser Abfälle werden getrennt gesammelt und können als Rohstoffe wieder verwertet werden. In die Restmülltonne gehören nur nicht verwertbare Ab fälle. Wie man hier sieht, landet aber vieles in der Restmülltonne, was dort nicht hingehört.

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Ein paar Zahlen zum Wiener Müll

  • Täglich sind bis zu 265 Müllfahrzeuge in Wien unterwegs, um Restmüll und Altstoffe der Wienerinnen und Wiener zu sammeln. In einem Jahr erledigt der Betrieb der MA 48 rund 120.000 LKW-Ausfahrten. Das entspricht einer Wagenkolonne von Wien bis Hamburg, wobei 9 Millionen Kilometer zurückgelegt.
  • 900.000 Tonnen Abfälle werden dabei befördert. Diese Abfälle wiegen mehr als eine mit Wasser gefüllte Cheopspyramide.
  • 22,8 Millionen Müllbehälter mit 240 Liter Inhalt werden mit dem Abfall gefüllt, der jährlich in Wien anfällt.
  • Werden alle diese Abfallbehälter hintereinander in einer Reihe aufgestellt, dann entsteht eine »Müll-Kolonne« von insgesamt 13.670 Kilometern. Dies entspricht der Strecke von Wien nach New York und zurück.
  • Die jährliche Wiener »Müll-Kolonne« ist somit doppelt so lang wie der Erdradius und daher auch länger wie der Erddurchmesser (12.760 km). Sie ist auch doppelt so lange wie die Chinesische Mauer (6.350 km).
  • Mit dem jährlich anfallenden Hausmüll in Wien könnten wir den Stephansdom 30 mal befüllen.
  • Wenn wir alle Behälter (je 240 Liter) aufeinander stellen, dann entsteht ein »Mülltonnen- Turm« von 22.800 Kilometern. Das entspricht über 2.500 mal der Höhe des Mount Everests. Würden wir die Behälter von 17 Jahren übereinander stapeln, würden wir am Mond stehen.

Eigene Berechnung mit MA48 Daten

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Wiener Abfallwirtschaft der letzten 60 Jahre

1946 Gründung der Magistratsabteilung 48 mit Fuhrwerksbetrieb und Straßenpflege.
1956 Errichtung des Müllkompostwerks »BIOMÜLL« auf dem Gelände der Deponie Löwygrube. 1968 Übersiedlung nach Simmering, 1981 Schließung des Werks
1963 Inbetriebnahme der 1. Müllverbrennungsanlage Flötzersteig.
1965 Wiener Abfallwirtschaftsgesetz: Vorschreibung von Entgelt, Gefäßanzahl mit mindestens einer Entleerung wöchentlich.
1971 Inbetriebnahme der 2. Müllverbrennungsanlage Spittelau. 1987 Brand, 1989 Wiedereröffnung mit Hundertwasser-Umgestaltung, 1990 Vollbetrieb
1976 Gründung der Entsorgungsbetriebe Simmerung GesmbH (EbS) für die Entsorgung von gefährlichen Abfällen, Sonderabfällen und Problemstoffen.
1977 Beginn der getrennten Altglassammlung in Wien.
1978 Genehmigung für das Deponiegelände am Rautenweg in Wien 22.
1988 Durchführung eines Modellversuchs »Biotonne«
1990 Einführung der Abfallberatung in Wien als Service für Konsumentinnen und Konsumenten.
1993 Die Verpackungsverordnung regelt den Umgang mit Verpackungen, die Verwertung von Verpackungsabfällen und die Einrichtung von Sammel- und
Verwertungssystemen. Die Altstoff Recycling Austria Aktiengesellschaft (ARA) wird gegründet.
1996 Deponieverordnung: Nicht wiederverwertbare Abfälle müssen so behandelt werden, dass sie für künftige Generationen keine Belastung darstellen.
1998 Zahlreiche Abfallvermeidungsmaßnahmen: z.B. Einführung des »Geschirrmobils « (Geschirrwaschanlage, die mit Gläsern, Besteck und Tellern für Feste und Veranstaltungen ab 200 Personen gegen eine Leihgebühr zur Verfügung steht).
2001 Erste Strategische Umweltprüfung (SUP) für die Wiener Abfallwirtschaft wird durchgeführt.
2003 Einführung des »Mistmobils« (Smart-Fahrer beheben Missstände in der Stadt).
2007 Neues Wiener Abfallwirtschaftskonzept und zweite Strategische Umweltprüfung für die Wiener Abfallwirtschaft
2008 Eröffnung der 3. Müllverbrennungsanlage Pfaffenau und der Biogasanlage in Simmering.
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Müll trennen zahlt sich aus!

Abfalltrennung und Recycling sind extrem wichtig für eine nachhaltige Wirtschaftsweise. Die Verwertung von Abfall schont nicht nur die Rohstoffquellen, sondern trägt auch zur Energieeinsparung und Klimaentlastung bei.

Damit die Rohstoffe gut weiter verwertet werden können, ist das richtige Sammeln entscheidend. Also, was gehört in welche Tonne? Und was gehört keinesfalls hinein? Und warum?

Altglascontainer Warum? Verpackungsglas kann beliebig oft dem Recyclingprozess zugeführt werden. Die Farbtrennung nach Weiß- und Buntglas bei der Altglassammlung macht Sinn, da nur mit sortenreinen Scherben hohe Recyclingquoten möglich sind.
Ja Glas getrennt nach Weiß- und Buntglas, Einwegglasflaschen, Marmeladegläser, Gurkengläser, Einsiedegläser
Nein Flachglas, Spiegelglas, Kristallglas, Drahtglas, Glühbirnen, Keramik, Porzellan, feuerfestes Glasgeschirr
Altpapiercontainer Warum? Altpapier ist der bedeutendste Rohstoff der österreichischen Papierindustrie. Verpackungen aus Papier und Karton werden zu einem hohen Anteil oder zur Gänze aus Altpapier hergestellt.
Ja Zeitungen, Kataloge, Zeitschriften, Bücher, Prospekte, Schulhefte, Kartonagen, Pappe, Wellpappe
Nein Milch- und Getränkepackerl, Kunststoffhüllen (z.B. Katalogverpackung)
Metallcontainer Warum? Wenn Altmetall wiederverwertet wird, werden im Vergleich zum Herstellungsprozess aus Erzen große Energiemengen eingespart.
Ja Aluminiumdosen, Weißblechdosen, Kronenkorken, Alu-Verschlüsse, Metalldeckel, Alufolie, Aludeckel, Tuben aus Metall
Nein Drähte, Nägel, Motorteile, Haushaltsartikel aus Metall, Metallabfälle und Eisenschrott sollen über die Sperrmüllsammlung oder im Altstoffsammelzentrum abgegeben werden.
Plastikcontainer Warum? Aus verschiedenen Kunststoffarten werden Fasern und Granulate hergestellt. Diese sind Ausgangsstoffe zur Herstellung verschiedener Produkte. Seit neuestem können sogar aus Teilen der PET- Flaschen wieder PET-Flaschen gemacht werden.
Ja PET-Leicht flaschen, Waschmittelflaschen, Verpackungen aus Kunststoff, Jogurtbecher, Folien, Sackerl für Knabbergebäck, etc. Achtung: Es gibt regionale Unterschiede in der Sammlung!!
Nein Haushaltsgegenstände, Blumentöpfe, Spielzeug, ...
Biotonne Warum? Getrennt gesammelte Bioabfälle werden kompostiert und dienen als Komposterde der umweltfreundlichen Düngung. Leider wird immer noch ein erheblicher Anteil über die Restmülltonne entsorgt.
Ja Küchen- und Gartenabfälle, Lebensmittelreste, Teesackerl, Kaffeefilter mit Sud, Obst-und Gemüseabfälle, Laub, Schnittblumen, Topfpflanzen, Strauch und Rasenschnitt
Nein Kunststoffsäcke, Staubsaugerbeutel, Altspeiseöle- und Fette,Asche, Windeln
Restmülltonne Warum? In den Restmüll gehören keine verwertbaren Abfälle. Durch eine noch bessere Abfalltrennung könnte man in Österreich jährlich 60% des Inhaltes der Restmülltonnen sinnvoll verwerten.
Ja Windeln, Glühbirnen, Spiegelglas, Kristallglas, Katzenstreu, Fettpapier, Hygieneartikel, Gummi, Staubsaugerbeutel, Asche, kaputte Spielsachen, Haushaltsgegenstände oder nicht wiederverwertbare Kleidung, Blumentöpfe
Nein Problemstoffe, Bauschutt, Sperrmüll, Elektroaltgeräte, Altspeiseöle- und Fette
Problemstoffe zur Sammelstelle Warum Problemstoffe sind gefährliche Abfälle, die in Haushalten anfallen. Diese werden in speziellen Anlagen behandelt oder verbrannt und dürfen daher nicht gemeinsam mit dem Restmüll entsorgt werden. Batterien und Akkus können z.B. auch über den Handel zurückgegeben werden.
Ja Farben- und Lacke, Lösungsmittel, Chemikalien, Säuren, Laugen, Pflanzenschutzmittel, Reinigungsmittel,  Medikamente, Batterien, Quecksilber, Mineralöl
Sperrmüllsammelstelle Warum Sperrmüll ist zu groß für den Restmüll und muss daher extra gesammelt und speziell behandelt werden.
Ja Möbel und Möbelteile, Matratzen, Sofas, Boden beläge, Badewannen, ...
Elektrogeräte Sammelstelle Warum? Elektro-Altgeräte enthalten wertvolle Rohstoffe, die wieder verwertet werden können. Aber sie enthalten auch problematische Schadstoffe, die speziell behandelt und entsorgt werden müssen. Alle Arten von Elektrogeräten können bei den Altstoffsammelzentren oder beim Neukauf eines Gerätes über den Handel kostenlos zurückgegeben werden.
Ja Bildschirme, Computer, Fernseher, Mobiltelefone, Spielkonsolen, Mp3 Player, Küchengeräte, Kameras, ...
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Weg von den riesigen Abfallmengen

Obwohl der Müll allen stinkt, gibt es von Jahr zu Jahr mehr davon. Auch wenn der Müll getrennt gesammelt und vieles weiter verwertet wird – das allerbeste Müllkonzept ist und bleibt: Müll vermeiden.

»Vermeiden vor Recycling vor Verbrennen und Deponieren«.

Je weniger Abfälle entstehen und je mehr Abfälle wieder verwertet werden können, desto weniger müssen letztlich in Müllverbrennungsanlagen verbrannt oder deponiert werden. Was sich hier so einfach umschreiben lässt, ist in der Realität aber viel schwieriger. Bei einer »nachhaltigen Stoffflusswirtschaft« wird bereits bei der Entwicklung und Herstellung von Produkten über Energie- und Ressourceneinsparung nachgedacht.

Es geht auch darum, die Produkte an den Bedürfnissen ihrer späteren Nutzerinnen und Nutzer auszurichten. Dadurch wird ihr Wert erhöht und die »Lebensdauer« verlängert. Bei der Entwicklung muss bedacht werden, was mit den Produkten und Konsumgütern gemacht wird, wenn ihre Lebensdauer zu Ende geht: Stoffe, die recycelt werden können, sind hochwertiger, da aus ihnen wieder das gleiche Produkt oder etwas anderes gemacht werden
kann.

Es sollen nur mehr Abfälle übrig bleiben, die ohne Gefährdung unserer Gesundheit und der Umwelt deponiert werden können. Eine optimale Stoffflusswirtschaft ist die »Kreislaufwirtschaft «: Dabei werden Stoffe, die für die Produktion von Konsumgütern verwendet werden, wieder für die selben oder für andere Produkte eingesetzt. Der Kreislauf ist somit geschlossen und natürliche Ressourcen werden gespart.

Ökologisch ideal wäre, wenn all jene Dinge, die man nicht mehr braucht ...

  • an andere weitergegeben,
  • diese Dinge oder Teile davon so konstruiert sind, dass sie zu anderen Dingen weiterverarbeitet
  • oder kompostiert werden.

Am besten für die Umwelt ist selbstverständlich, wenn diese Dinge möglichst aus erneuerbaren Rohstoffen hergestellt sowie frei von giftigen oder gefährlichen Substanzen sind.

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